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LIGA gegen Steuerverschwendung e.V.
         
         
 
Warum die Liga?
 
         
 

Woran liegt es denn, daß wir das Gefühl haben, immer weiter in den Sozialismus abzurutschen, wo wir doch geglaubt haben, er wäre nach dem Fall der Mauer besiegt? 

Ludwig Erhard rotiert sicherlich in seinem Grab, wenn er sieht, in was für einem Maß sich der Staat heute in das wirtschaftliche und private Leben der Bürger einmischt. Die Hälfte aller wirtschaftlichen Aktivitäten in Deutschland geht vom Staat aus. 

Doch die Stärke einer Gesellschaft ergibt sich aus der Vielzahl der Einzelaktivitäten und Initiativen der Mitglieder. Wenn diese Gesellschaftsglieder die Möglichkeit sehen, durch ihre Aktivitäten für sich und ihre Familien Eigentum zu erwerben, sei es in Form von Grund und Boden, Immobilien oder einfach Bargeld, und damit dauerhafte Werte zu begründen, werden ihre Ideen reicher und ihre Initiative vielfältiger. Und sie bleiben in Deutschland.

Doch bei uns wird diese Initiative unterdrückt. Über 140.000 qualifizierte Menschen, Akademiker, Ärzte, verlassen deswegen jährlich das Land. Sie zieht es in die USA, nach England oder in andere Länder, in denen sich (Mehr-) Arbeit lohnt und ihren Ideen nicht durch zu hohe Steuern und Abgaben oder Amtsschimmel und Bürokratiewut der Garaus gemacht wird.

Wir müssen diese Entwicklung stoppen, wenn wir in Zukunft noch das Land der Innovation und des High Tech bleiben wollen.

Der Staat muß sich zurückziehen - sofort. 50% Staatsquote ist zuviel.

Denn einher mit der Ausdehnung des Staates geht eine steigende Verschwendung von Steuergeldern, Geld, das der Bürger erwirtschaftet hat und dem Staat anvertraut, damit dieser damit verläßlich umgeht.

Doch „der Staat ist die übelste Aderesse, an die man in Sachen Verläßlichkeit geraten kann. Er betrügt seine Bürger und ist dafür, anders als jeder Privatmann, nicht haftbar zu machen" so kommentierte Konrad Adam kürzlich in der WELT.

Jahr für Jahr stellen der Bundesrechnungshof und dessen Länderfilialen den Regierungen ein Armutszeugnis nach dem anderen in Sachen verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern aus. Jahr für Jahr flackert kurz eine gekünstelte Empörung durch den deutschen Blätterwald - dann wird es wieder still bis zum nächsten Jahr, wenn wieder geklagt wird über weitere 30 Milliarden verschwendete Steuereinnahmen. Jahr für Jahr dasselbe Lied.

Geschehen wird aber nichts, wenn nicht Wellen der Empörung immer und immer wieder in Richtung Berlin rasen und der Politik klar gemacht wird, daß es jetzt endgültig reicht.

Es wird nicht das Notwendige beschlossen, es wird populistisch nur das getan, was der Politik gerade nicht weh tut.

Und hier greift die Liga gegen Steuerverschwendung ein. Sie wird nicht aufhören, ständig auf die Mißstände aufmerksam zu machen und die Öffentlichkeit zu mobilisieren.

Wir lassen uns Deutschland nicht kaputt regieren!

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